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Der deutsche Mittelstand steckt im Spagat zwischen notwendigen Kosteneinsparungen und wichtigen Innovationsvorhaben. Vorschnell legen da manche Hand an den Versicherungsschutz. Doch Gewerbe-Policen an sich sind wichtig. Es gilt, Probleme mit vertriebsorientierten und intransparenten Versicherungen abzubauen. Mit der EFFEKT Unternehmensgruppe steht dabei gerade Unternehmen aus dem Handwerk eine fachkundige Beratungsfirma zur Seite. Die zweite Spezialität der Berater aus Mülheim-Kärlich ist ebenso relevant und aktuell: die optimale Altersvorsorge für Unternehmer.

Was tun bei Problemen mit vertriebsorientierten und intransparenten Versicherungen?

Vielen kleineren mittelständischen Unternehmen, gerade aus dem Handwerk und speziell aus der Baubranche, steht das Wasser bis zum Hals. Explodierende Energie- und Rohstoffpreise, eine immense Bürokratie und die lahmende Inlandskonjunktur lasten auf den Betrieben. Hinzu kommt das oft nicht unberechtigte Gefühl, dass die Unternehmen für manche Dinge viel zu viel bezahlen – gerade im Bereich gewerblicher Versicherungen.

Probleme mit vertriebsorientierten und intransparenten Versicherungspolicen mehren sich im deutschen Mittelstand. Und gerade in einer volkswirtschaftlichen Situation, in der es in vielen Branchen ächzt und knarzt, neigen Unternehmerinnen und Unternehmer dazu, sich von Versicherungen zu trennen. Doch gerade der Bereich der Versicherungen ist eine Spielwiese, auf der Expertenwissen gefragt ist. Wo endet der sinnvolle Schutz? Und welche Vertragsbausteine erfreuen einzig die Versicherer, bieten aber nicht wirklich ein Mehr an Schutz? Das sind wichtige Fragen, die Laien allerdings nicht zufriedenstellend beantworten können. Genau hier kommt die EFFEKT Unternehmensgruppe ins Spiel, um zu beraten, zu optimieren, ohne gleich gefährlichen Kahlschlag zu betreiben. Denn künftig als Firma ohne absichernden Versicherungsschutz dazustehen, ist keine Alternative.

Besonders Entscheider in Branchenbetrieben aus Handwerk, Kälte und Klima sind derzeit gefordert wie selten zuvor. Doch den Möglichmachern der Energiewende werden gerade anhand von intransparenten Versicherern unnötige Steine in den Weg gelegt.
Fragt man Analysten zu Gewerbeversicherungen in den Sektoren Bau und Handwerk, ist ein Urteil schnell gefunden: Es gibt eine zu große Distanz zwischen Versicherungsgesellschaften und Firmenkunden – und damit auch grundlegende Probleme mit vertriebsorientierten und intransparenten Versicherungen.

Deutsche Gewerbekunden sind nach diversen Umfragen derzeit, wenn überhaupt, nur mittelmäßig zufrieden mit ihren Assekuranzen – es gibt viel Luft nach oben.

Versicherungsschutz nicht ohne Profi-Rat verändern

Aufgrund der mageren Konjunkturaussichten werden sich viele mittelständische Unternehmen und besonders Handwerks- und Baubetriebe künftig überteuerte Versicherungen nicht länger erlauben können. „Vermeidbare Ausgaben in obsolete Versicherungsservices werden somit zu einem Wettbewerbsnachteil. Gelder, die an anderen operativen Baustellen dringend benötigt werden, fehlen sonst“, sagt Pascal Zerwas. Er ist Jurist, Gründer und CEO der EFFEKT Unternehmensgruppe.

Doch das überhastete Streichen von Policen kann gravierende Risiken mit sich bringen. Das zeigt das Beispiel von Klimatechnikunternehmen, die etwa die Kühlung eines Serverraums eingerichtet haben. Wenn es nach der Fertigstellung dann genau mit dieser Kühlung Probleme gibt, die Server letztlich überhitzen und Daten verloren gehen, ist der Schaden massiv. Wer dann aus Spargründen zuvor den entsprechenden Versicherungsschutz an der falschen Stelle abgespeckt oder ganz gestrichen hat, steht vor den Trümmern seines Handwerksunternehmens.

Pascal Zerwas: „Bei Problemen mit vertriebsorientierten und intransparenten Versicherungen ist ein kühler Kopf gefragt. Klar ist: Guter Versicherungsschutz kostet. Ein strategisch denkender Unternehmer sollte niemals auf Kosten der Qualität einen schlechten Versicherungsschutz akzeptieren. Mehr noch: Guter Versicherungsschutz ist ein Wettbewerbsvorteil. Ist der Schaden erstmal da, entscheidet schließlich qualitativ hochwertige Beratung über Erfolg und Misserfolg.“

Bei der Optimierung des Versicherungsschutzes hilft das Experten-Netzwerk von EFFEKT: Kostenbegrenzungen basierend auf betriebswirtschaftlichen Ansätzen können erste kohärente Maßnahmen darstellen. Kalkulierter Selbstbehalt und aktives Risikomanagement sollten fokussiert werden. Auf diese Weise lässt sich in den allermeisten Cases eine spürbare Kostenreduzierung erzielen, ohne dafür auf ein hohes Maß an Qualität verzichten zu müssen.

Zerwas: „Durch Rahmenverträge mit speziellen Risikopartnern können zudem deutlich günstigere Konditionen nachverhandelt werden. Zudem spielt der Verzicht auf Provisionen und Courtagen eine nicht unwesentliche Rolle, da hierdurch auch Versicherungssteuer gespart werden kann.“ Fazit: Unternehmerinnen und Unternehmer sind der Assekuranz nicht hilflos ausgeliefert. Vielmehr haben sie, mit den richtigen Consultants an ihrer Seite, selbst Stellschrauben in der Hand bei Problemen mit vertriebsorientierten und intransparenten Versicherungen.

Altersvorsorge für Unternehmer: Vorteile nutzen und Fehler vermeiden

Ein zweites wichtiges Standbein der EFFEKT Unternehmensgruppe ist die Altersvorsorge für Unternehmer. Das Thema der privaten Altersvorsorge gewinnt landauf, landab an Bedeutung. Doch gerade bei Unternehmerinnen und Unternehmer stellen sich eine Reihe von Fragen, deren gründliche Untersuchung deutliche, wenn nicht sogar entscheidende Unterschiede in der späteren Altersvorsorge darstellen. Der überwiegende Teil der Selbstständigen ist nicht pflichtversichert. Somit bestehen nur geringe Rentenansprüche an die deutsche Rentenversicherung.

Den meisten Unternehmerinnen und Unternehmern ist bewusst, dass sie selbst für ihre Altersvorsorge vorsorgen müssen. Oft übersehen wird, dass auf spätere Rentenzahlungen gegebenenfalls noch Krankenversicherungsbeiträge und Steuern gezahlt werden müssen. Das zeigt: Das Thema Altersvorsorge für Unternehmer ist nicht nur höchst aktuell, sondern auch höchst diffizil – und verlangt nach echtem Experten-Know-how.

Herkömmliche Vorsorgelösungen wie private Renten- oder Lebensversicherungen oder auch Sichteinlagen bei Finanzinstituten sind in der Regel nicht mehr empfehlenswert.

„Unser Altersvorsorgemodell ist speziell auf die Interessen von Unternehmerinnen und Unternehmern, Selbstständigen und Freiberuflern zugeschnitten“, sagt Pascal Zerwas über seinen Angang an das Thema Altersvorsorge für Unternehmer. Im Fokus stehen dabei die insolvenzgeschützte und steueroptimierte Altersvorsorge, nachhaltige und kostengünstige Investmentstrategien, ein Höchstmaß an Flexibilität bei gleichzeitiger Planungssicherheit und die rechtssichere Gestaltung durch hauseigene Juristinnen und Juristen sowie Ökonominnen und Ökonomen.

EFFEKT Unternehmensgruppe: Optimaler Schutz und Beratung für mittelständische Unternehmen

„Chancen nutzen, Risiken minimieren, Prozesse optimieren“ lautet das Motto der 2007 gegründeten EFFEKT Unternehmensgruppe mit Sitz in Mülheim-Kärlich im Norden von Rheinland-Pfalz. Dahinter verbirgt sich eine interdisziplinäre, juristisch geprägte Unternehmensgruppe. Die Tätigkeitsfelder der Gruppe gliedern sich in fach- und branchenspezifische Spezialgesellschaften mit unterschiedlichen Beratungsschwerpunkten. Im Mittelpunkt des Beratungsangebotes stehen die Interessen von Geschäftsführern und Gesellschaftern mittelständischer Unternehmen in den Bereichen Versicherungsrecht, Vorsorgelösungen und Wirtschaftsrecht. Neben den 50 festangestellten Ökonomen und Juristen wird das Portfolio durch ein umfangreiches Expertennetzwerk aus Aktuaren, internationalen Rückversicherungsgesellschaften, Sachverständigen, Rechtsanwälten, Notaren, Wirtschaftsprüfern und Steuerberatern ergänzt.
Fazit: Die richtige Wahl des Versicherungsschutzes und die Planung einer effizienten Altersvorsorge sind entscheidend für den langfristigen Erfolg und die Sicherheit Ihres Unternehmens. Die EFFEKT Unternehmensgruppe unterstützt KMUs mit maßgeschneiderten Lösungen, die speziell auf die Bedürfnisse der Unternehmen zugeschnitten sind. Gemeinsam mit den Expertinnen und Experten der EFFEKT Unternehmensgruppe finden Unternehmerinnen und Unternehmer den besten Weg, ihre Versicherungskosten zu optimieren und eine solide Altersvorsorge zu planen.

Unseren Artikel auf N-TV finden Sie auch unter folgenden Link: „EFFEKT macht Schluss mit vertriebsorientierten und intransparenten Versicherungspolicen“.

Das neue Jahr 2024 beginnt mit alten Debatten aus 2023 – schwächelnde Konjunktur und hohe Ausgaben belasten Unternehmen bundesweit. Welche Eindrücke sammeln Sie in Ihrem Kontakt mit Firmen?

Aus vertraulichen Gesprächen mit Entscheidern in Firmen verschiedenster Branchen bundesweit merken wir, dass sich Unsicherheiten aus 2023 in vielen Fällen weiter halten. Insbesondere das Thema Energiepreise und die hohe Steuerlast beschäftigen Mittelstand und Handwerk.

In Kombination mit der Belastung Fachkräftemangel mischt sich so eine weitere Komponente hinzu, welche die Rahmenbedingungen für Unternehmenslenker nicht vereinfachen.

Dazu reihen sich weitere Ausgabenpunkte ein. Man denke an Materialkosten und Abgaben. Beides Faktoren, die den Gürtel weiter eng schnallen. Was wir am Standort Deutschland definitiv nicht gebrauchen können, sind weiter Belastungen für Unternehmen, die sonst eher mit Zweckoptimismus in das neue Jahr blicken.

Sind kleine und mittlere Unternehmen von der eingetrübten Konjunktur eher betroffen als beispielsweise global agierende Konzerne?

Das hängt immer auch ein Stück davon ab, wie qualitativ die jeweiligen Firmen bis dato beraten wurden. Wir von der EFFEKT Unternehmensgruppe fokussieren uns beispielsweise auf die Anwendungsfelder Haftung reduzieren, Steuern sparen, Liquidität oder auch Altersvorsorge auf Unternehmensebene.

Was diese Sektoren angeht, begegnen uns immer wieder Mandanten, die in der Vergangenheit keine guten, weil zu teure und intransparente, Erfahrungen gemacht haben.

Geschäftsführer, Inhaber und Gesellschafter werden in diesen Sektoren ehrlich gesagt bei weitem nicht so gut von Externen beraten, wie sie es eigentlich verdienen. Stattdessen werden teure Produkte für mittelmäßige Beratungen verkauft, was wiederrum Firmenkunden steigende Ausgaben beschert.

Diese Rahmenbedingungen blockieren Unternehmen aller Größen, die bereits in normalen Zeiten auf das Budget achten müssen. Wir setzen hier an und beraten transparent und provisionsfrei, damit Rechtsberatung, Ausgabenoptimierung und Prozessoptimierung reibungslos, ohne versteckte Kosten und im Sinne des Mandanten funktionieren. Auch weil wir in transparenter Beratung von Unternehmen einen echten Wettbewerbsvorteil für den Kunden sehen.

Welche Branchen sollten heute besonders auf vermeidbare Kosten schauen?

Aus unserer Erfahrung kann ich sagen, dass vordergründig Handwerksbetriebe von dieser Dynamik betroffen sind.

Hoch- und Tiefbau, Dachdecker und Zimmerer, Sanitär, Heizung und Klima, produzierende Unternehmen und so weiter – hier merken wir regelmäßig, wie entscheidend hochwertige Beratung für den unternehmerischen Erfolg wirklich ist. Die Awareness dafür ist im Bereich der C-Level noch nicht überall ausreichend vorhanden, was wir ebenfalls anpacken wollen.  

Wie können Sie in den Bereichen Versicherungsrecht, Vorsorgemanagement und Unternehmensberatung in so einer Konjunkturlage helfen?

Zunächst sollte sich das C-Level stets zentrale Fragen für das Managen des Unternehmens stellen: Wo lauern Qualitätsdefizite in unternehmerischen Prozessen? Wie können diese bereinigt werden? Wie können Kosten minimiert werden, ohne dass Strukturen kaputtgespart werden? Welche juristischen Absicherungen sind für die Zukunft relevant?

Vordergründig sehen wir in der enorm hohen Steuerlast den größten Painpoint für Unternehmen im Land. Nur zum Vergleich: Die effektive Steuerlast beträgt für Firmen fast 30 Prozent. Der EU-Durchschnitt liegt bei fast 19 Prozent. Diese Diskrepanz unterstreicht nicht nur die statischen Rahmenbedingungen, mit denen der Standort zu kämpfen hat. Bereits in guten wirtschaftlichen Zeiten, sind diese hohen Steuern ein Wachstumshemmnis, was in der gegenwärtigen Rezession zusätzlich negative Wirkung entfaltet.

Wir wollen als Unternehmensberatung genau dort proaktiv agieren und die Steuerlast von Unternehmen nachhaltig senken. Wir glauben, dass die richtige Steuerstrategie einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil für wirtschaftliche Strukturen bringt. Wer Potential in diesem Bereich ungenutzt lässt, versäumt Chancen für das eigene Unternehmen.

Sind diese Punkte geklärt, können neue Potentiale wirtschaftlich gehoben werden. Wir schicken uns an diejenigen zu sein, die dieses Potential erkennen und für Mandanten in strategische Vorteile transformieren.

Wie lautet ihre eigene Wirtschaftsprognose für 2024?

Meiner Meinung nach wird die wirtschaftliche Dynamik weiter eng mit internationalen Bewegungen in Wirtschaft und Politik bleiben. Gerade Deutschland ist als exportabhängige Adresse ein sehr sensibler Wirtschaftsstandort.

Sollten neue Konflikte ausbleiben und sich die bestehenden beruhigen, wäre das insofern auch ein guter Automatismus, von dem deutsche Arbeitgeber profitieren würden. Beruhigt sich die geopolitische Lage, sind stabilisierende Material- und Rohstoffkosten aber auch ein Rückgang der Inflation wahrscheinlich.

Sie möchten wissen, wie auch Sie Ihre Steuern im Unternehmen optimieren können? Gerne beraten wir Sie persönlich: Kontaktaufnahme.

Hier gelangen Sie zu dem Interview auf azonline.de: „Proaktiv agieren und die Steuerlast von Unternehmen nachhaltig senken“.

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